Von frühester Kindheit mit Instrumentalmusik und Gesang in meiner Familie geprägt, lernte ich zuerst im jungen Alter alle Blockflöten kennen und spielen.
Als meine Familie kurz nach meiner Geburt nach Äthiopien zog, wurde meine frühe Kindheit dort gleichzeitig geprägt durch die ethnischen Klänge und Rhythmen dieses Landes, die mich nicht mehr losließen.
Wieder in Deutschland lernte ich Querflöte spielen, dann Klavier, später gesellten sich keltische Harfe, Didgeridoo, unterschiedlichste Trommeln, Perkussionsinstrumente und Gesang dazu.
Ein intensives Musikstudium der Querflöte und der Schulmusik (Lehramt Gymnasium) bereicherten und vertieften meine Interessen und Fähigkeiten.
Die indische Bansuri öffnete mir später einmal mehr ganz neue musikalische Welten.
Stilistisch nicht festgelegt, aber vorrangig durch die klassische Ausbildung und das schon frühe Interesse an Weltmusik und neuen Klängen geprägt, spielte und spiele ich in verschiedensten Formationen und leitete begeistert – mehr als 25 Jahre lang – sowohl als Dirigentin, als auch als Mitspielerin / Mitsängerin verschiedene Orchester, Bands, Chöre und Ensembles.
Die Vielfalt meiner Erfahrungen nutze ich mit viel Freude bei Konzerten, Projekten oder Studioproduktionen.
Musikwelten
Jazz Reaktor
Jazz Reaktor
Jazz Reaktor
Orchesterleitung
Orchesterleitung
flute & saxes
Astor Piazzolla: Violentango, performed by flute&saxes: Live-Mitschnitt des Konzertes von flute&saxes am 24.9.2017. Arrangement für flute (Marianne Aulke-Galda), alto sax (Uwe Leuenhagen), tenor sax (Sabine Normann) und bariton sax (Wolfgang Aulke).
miniature mystique#3: neue Komposition für klassische Gitarre, Bassflöte, Flöte und Tubax; Kammermusik; zugunsten offener Herzen und fliegender Seelen.
Inter Paludes - Lost: Komposition für Flöte, Altsax, Tenorsax und Tubax, bzw. für Saxophonquartett, hier eingespielt mit Sopransax als zweiter Stimme. Zwei Sätze: »Lost« und »Lights«. Sümpfe, nebelkalt, lassen grüßen.
Inter Paludes - Lights: Komposition für Flöte, Altsax, Tenorsax und Tubax, bzw. für Saxophonquartett. Verloren taumelt die Musik mit kurzen Hoffnungsschimmern durch das Nass. Lichter versprechen Sicherheit – leider kommt man um Irrlichter nicht herum.